Was war los in der Woche? Wer hat sich auf dem politischen Parkett blamiert? Wer verbal daneben gegriffen? Und was läuft als Shitstorm gerade durch die sozialen Netzwerke? Unsere Autor:innen liefern die Highlights der Woche – griffig, pfiffig, am roten Faden.
An allen Ecken ist's grad ungemütlich. Wohin also? Zwei heiße Tipps: Entweder zum Eurovision Song Contest oder zum Nick Cave Konzert.
Am 1. Mai sollte niemand arbeiten, denn der Kampf für Arbeitnehmer:innenrechte ist wichtig. Aber manchmal kommt der Alltag dazwischen.
Zu viel schlechte Nachrichten machen depressiv und destruktiv. Dabei gibt es auch Gutes zu berichten: Taylor Swifts toller Erfolg und ihr Einfluss.
Linke streiten lieber über Kulturkampf-Themen als über soziale und wirtschaftliche Konflikte. Das geschieht oft auch aus reiner Bequemlichkeit.
Olaf Scholz ist nicht länger das Faxgerät der Bundesregierung. Der Bundeskanzler ist jetzt auf TikTok.
Unsere Kolumnistin wurde in dieser Woche von Markus Lanz und Mario Voigt sediert, aber vom möglichen Stopp der Waffenlieferungen für Israel wachgehalten.
Diese Woche machte unsere Autorin mehrere Abschiede durch. Doch nicht alle davon sind schmerzhaft. Der Flugpost trauert sie zum Beispiel nicht hinterher.
Statt nur „Falsch!“ oder „Genau!“ zu brüllen bräuchte es die Einsicht, dass ehrlicherweise niemand weiß, wie die verfluchten Kriege enden sollen.
Unter uns: Spielfilme waren früher besser, packender, raffinierter. Wenn es da nicht das Problem mit dem Sexismus und der Übergriffigkeit gäbe.
Laut einem UN-Bericht ist es bei dem Anschlag der Hamas sehr wahrscheinlich zu sexualisierter Gewalt gekommen. Warum wurde das erst jetzt entdeckt?
Nicht RAF-Fahndungsdruck, sondern AirBnB bedroht Kreuzberg. Währenddessen fällt Claudia Roth mit einer peinlichen Reaktion auf die Berlinale auf.
Schade für die Grünen, dass die Qualitäten des Bergdoktors in der Politik nicht ausreichen. Einvernehmlich Schlussmachen ist das Gebot der Stunde.
Das Drama um die Vizechefin der „Süddeutschen Zeitung“ sollte den Medien ein Lehrstück darüber sein, wie man besser nicht mit Verdächtigungen umgeht.
Unsere Autorin blickt auf die vergangene Woche und die Debatten der letzten Monate. Für die Zukunft braucht sie wohl einen großen Hut zum Selbstschutz.
Arme und Asylsuchende zu entrechten, sind nicht allein AfD-Fantasien. Auch andere beteiligen sich längst an diesem Volkssport. Doch es gibt Hoffnung.
Wie entkommt man dem ganzen Strudel aus schlimmen Nachrichten? Vielleicht mit einer guten Dosis Nostalgie, oder einer Liebesgeschichte.
Jedes Jahr gleichen die Städte Kriegsschauplätzen. Da könnten doch gleich reale Kriegsgeräusche abgespielt werden – aber bitte am Stadtrand.
Nahost, Ukraine, Antisemitismus – Früher konnte man sich noch über Silvesterfeuerwerk aufregen. Heute muss man sich um echte Probleme sorgen.
Wer klug ist, kommentiert allerlei politische Dummheiten vom Beckenrand aus und lässt die anderen verbissen ihre Bahnen ziehen.