Der extrem rechte Vernetzungsort ist in den Bibliotheksverbund aufgenommen worden. Die Bestände werden zugänglicher. Der Senat sieht kein Problem.
Selbst in grünen Milieus ecken die Aktionstage gegen Tesla teils an. Doch die Welt nach der Klimakrise darf keine neofeudale Dystopie werden.
Die Zahl der Zwangsräumungen in Berlin ist gestiegen. Es ist zynisch, aber so schafft der schwarz-rote Senat doch neuen Wohnraum – zumindest für einige.
Die Deutsche Bahn will den Ende Juli auslaufenden Mietvertrag mit den BLO-Ateliers nicht verlängern. Das sorgt für Protest von vielen Seiten.
Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
Im Landesparlament gibt es in der 1.-Mai-Nachlese wenig zu bekritteln. Das lenkt den Blick auf die Personalia Manja Schreiner und Raed Saleh.
Was kann man gegen aufheulende Motoren in den Straßen tun? Theoretisch gibt es Mittel, praktisch passiert in Berlin herzlich wenig.
Ein Schnitzelbrötchen und ein Sakralbau aus Beton können einen Sonntag retten. Unser Autor hat sich durchgeschlagen.
Im She Said suchen Menschen mit chronischen Erkrankungen Unterstützung in der Gemeinschaft. Viele leiden unter Long Covid-Symptomen.
Zum zweiten Mal gewinnt das Kulturzentrum ein Gerichtsverfahren um seinen angeblichen Antisemitismus.
Die Gestapo-Berichte von 1933–36 brüsten sich mit Erfolgen. Historikerin Paula Oppermann arbeitet daran, die Berichte kommentiert zu veröffentlichen.
Weil die Krankenkassen die gestiegenen Kosten nicht übernehmen, machen viele Pflegedienste Verluste. Auf dem Land haben sie es besonders schwer.
Im SO 36 wurde der 60. Geburtstag der vor drei Jahren verstorbenen Françoise Cactus gefeiert. Eine Erinnerungsrevue war es nicht.
Berlin versammelt sich zu einer Solidaritätskundgebung für den angegriffenen SPD-Abgeordneten Ecke. Auch NRW-Ministerpräsident Wüst spricht.
Ehrenamtliche Vormunde erleichtern unbegleiteten geflüchteten Jugendlichen das Ankommen. Doch es gibt viel zu wenige – eine Initiative will das ändern.
Ein Jude ist offenbar wegen seiner Kleidung auf offener Straße attackiert worden. Auf seine Synagoge war im Oktober ein Brandanschlag verübt worden.
Stadtteilinitiativen aus Friedrichshain erinnern an die „Kampfgruppe Osthafen“. Entdeckt hatten sie deren Geschichte beim Putzen von Stolpersteinen.
Das Ensemble gamut inc widmet sich der Kunst von Robotern, der Kiezsalon und XJazz starten wieder, und im ausland gibt es Punk mit Schnörkeln.
Das Zeughauskino öffnet sein Filmarchiv, das Babylon feiert „Disney Forever“ und das Kino Arsenal den italienischen Kinostar Claudia Cardinale.
Zum Tag der Befreiung dürfen Hammer, Sichel und Stern im Umfeld der Mahnmale nicht gezeigt werden. Auch das Zeigen der Russischen Fahne ist untersagt.
„La Nomad House“ gastiert in Potsdam. Das Theaterprojekt sei ein Statement gegen die EU-Migrationspolitik, sagt Harald Glöde von „borderline-europe“.
Ihre antikommunistische Ausrichtung hat die vietnamesische Pagode in Berlin hinter sich gelassen. Eine Ortsbegehung auf den Spuren der Ahnen.
Die Gestapo-Berichte von 1933–36 brüsten sich mit Erfolgen. Historikerin Paula Oppermann arbeitet daran, die Berichte kommentiert zu veröffentlichen.
Bei ihrem Landesparteitag üben sich die Grünen in konstruktiver Krawalllosigkeit. Die Gräben zwischen Linken und Ultra-Realos überbrückt das nicht.
Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte wenig wert.
Mit den BLO-Ateliers in Lichtenberg steht ein weiterer Ort der Kreativszene vor dem Aus. Die Bahn als Eigentümer des Geländes setzt auf Konfrontation.
Der Jugendhilfeausschuss diskutiert über die Rücknahme der Kündigungen. Der Stadtrat spricht vom Verdacht auf antisemitische Strukturen beim Träger.
Mit der VBB-Chefin Ute Bonde macht der Regierende Bürgermeister eine Verkehrsexpertin zur Senatorin – mit einem Hang zu Luftschlössern.
Die Hauptstadt am 1. Mai mit Polizei zuzustellen, damit ja nichts anbrennt, mache keinen Sinn mehr, sagt Linkenpolitiker Niklas Schrader.
Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
Ab heute ist nicht nur die Fernwärme wieder ein Berliner Produkt, auch der Strom wird nach Hause geholt. Ändern wird das jedoch erst einmal nichts.
Eine neue Volksinitiative setzt sich für Wohnungen statt Büros und für ökologisches Bauen in Berlin ein. Bis September brauchen sie 20.000 Unterschriften.
Im Landesparlament gibt es in der 1.-Mai-Nachlese wenig zu bekritteln. Das lenkt den Blick auf die Personalia Manja Schreiner und Raed Saleh.
Am Tag nach dem 1.Mai ist die Stadt übersät mit Müll und Glasflaschen. Dafür, dass der Görli wieder strahlt, sorgt die BSR.
Das CDU-geführte Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf verweigert SPD, Grünen und Linken Infostände auf einem Bürgerfest. Die Parteien sind empört.